Uwe Fritsch zu Produktivkraftentwicklung, neoliberale Hegemonie und Herausforderungen für Gewerkschaftspolitik und betriebliche Interessenvertretung

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10.12.2016: Auf dem Treffen des Netzwerks kommunistische Politik vom 26./27. November 2016 hat Uwe Fritsch einen Diskussionsbeitrag zur Produktivkraftentwicklung, neoliberale Hegemonie und Herausforderungen für Gewerkschaftspolitik und betriebliche Interessenvertretung gehalten:

Eine persönliche Vorbemerkung:

In diesen bewegten Zeiten habe ich zu vielen politischen Fragen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden Handlungsperspektiven für uns als Kommunistinnen und Kommunisten mehr Fragen als Antworten. Umso mehr kommt es meiner Meinung nach darauf an, ohne schon vorgefertigte Meinung, ohne Denkverbote und vorgestanzte Argumente die reale Lage zu analysieren und zu bewerten.

Mein Erleben ist allerdings etwas ganz anderes:
Einige in der Parteiführung wissen natürlich schon alles und meistens besser! Deshalb möchte ich zu Beginn meiner Ausführungen ein paar kurze, aber nicht umfassende Bemerkungen zur aktuellen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik machen, die sich aus aktuellen Managementanalysen ergeben.

Der gesamte Diskussionsbeitrag im Anhang

Anlagen:
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