Arbeit 4.0

Kapitalismus und Digitalisierung

02.10.2017: Eine neue Generation der Informations- und Kommunikationstechnologien dringt zunehmend in unseren Alltag und verändert ihn genau wie unser Berufsleben. Versprochen werden Arbeitserleichterungen auf den verschiedensten Gebieten. Alles soll einfacher, bequemer und schneller werden. Die Erfahrungen der Beschäftigten sind oft andere: Lohndrückerei, Arbeitsverdichtung, Leiharbeit, um nur einige zu nennen.

Dabei wäre die Zurückdrängung und Überwindung monotoner Arbeiten möglich. Körperliche Belastungen können durch Assistenzsysteme deutlich verringert werden. Unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ werden Visionen von der flexiblen und vernetzten Fabrik der Zukunft entwickelt. Sie soll schnell auf Kundenwünsche eingehen. Produzieren nach Bedarf und damit Schonung der Ressourcen wird möglich. Mehr berufliche Bildung und Weiterbildung, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Arbeitserleichterungen werden denkbar.

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Arbeit 4.0 und Kapitalismus – Womit müssen wir rechnen, was sollten wir einfordern?

Arbeit 4.0 und Kapitalismus – Womit müssen wir rechnen, was sollten wir einfordern?

04.06.2017: Bericht von einer Veranstaltung des Netzwerks kommunistische Politik

Die digitale Transformation der kapitalistischen Gesellschaft stellt die Arbeiterbewegung und ihre Organisatoren vor zahlreiche Herausforderungen. Dies wurde erneut deutlich auf der Veranstaltung „Arbeit 4.0 und Kapitalismus“ des Netzwerks kommunistische Politik in Wuppertal. Die Teilnehmenden erwartete ein strammes Vortragsprogramm, das aber immer wieder durch Diskussionen und eine Workshop-Phase unterbrochen wurde.

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Arbeit 4.0 und Kapitalismus - Veranstaltung des Netzwerks Kommunistische Politik

Arbeit 4.0 und Kapitalismus - Veranstaltung des Netzwerks Kommunistische Politik

Das Netzwerk Kommunistische Politik lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema

Arbeit 4.0 und Kapitalismus

Samstag, den 20.05.2017
Gesamtschule Else-Lasker-Schüler
Else-Lasker-Schüler-Str. 30
42107 Wuppertal-Elberfeld
11.30 Uhr bis ca. 17 Uhr

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Uwe Fritsch zu Produktivkraftentwicklung, neoliberale Hegemonie und Herausforderungen für Gewerkschaftspolitik und betriebliche Interessenvertretung

10.12.2016: Auf dem Treffen des Netzwerks kommunistische Politik vom 26./27. November 2016 hat Uwe Fritsch einen Diskussionsbeitrag zur Produktivkraftentwicklung, neoliberale Hegemonie und Herausforderungen für Gewerkschaftspolitik und betriebliche Interessenvertretung gehalten:

Eine persönliche Vorbemerkung:

In diesen bewegten Zeiten habe ich zu vielen politischen Fragen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden Handlungsperspektiven für uns als Kommunistinnen und Kommunisten mehr Fragen als Antworten. Umso mehr kommt es meiner Meinung nach darauf an, ohne schon vorgefertigte Meinung, ohne Denkverbote und vorgestanzte Argumente die reale Lage zu analysieren und zu bewerten.

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Arbeit und Gesellschaft 4.0: Mitbestimmen, Mitgestalten!

Arbeit und Gesellschaft 4.0: Mitbestimmen, Mitgestalten!

21.10.2016: Eingeladen zum Digitalisierungskongress am 17./18.10. hatten die  Gewerkschaft ver.di und die Hans-Böckler-Stiftung. Mehr als 300 Teilnehmende kamen, um sich nicht nur durch Vorträge und Podiumsdiskussionen mit diesem Thema auseinanderzusetzen, sondern selbst mit zu diskutieren, ihre Erfahrungen, Forderungen und Vorschläge in 10 Workshops einzubringen. Schon der Titel des Kongresses macht deutlich, dass es nicht nur um das „Mitgestalten“, sondern wesentlich auch um die Frage der „Mitbestimmung“ ging.

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„Digitalisierung ist Klassenfrage“ – 24. isw-forum zu digitaler Arbeit und Industrie 4.0

„Digitalisierung ist Klassenfrage“ – 24. isw-forum zu digitaler Arbeit und Industrie 4.0

20.07.2016: „Wir diskutieren heute über die sich entwickelnde Realität der Wirtschaft. Derzeit gibt es 10 Millionen intelligente Roboter, 2020 sollen es Milliarden sein“, mit diesen Worten leitete Conrad Schuhler das 24. isw-forum im Münchner Gewerkschaftshaus ein.

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Industrie 4.0 – eine neue industriellen Revolution – Fluch oder Segen?

Industrie 4.0 – eine neue industriellen Revolution – Fluch oder Segen?

15.07.2016: Es war ein äußerst spannendes Seminar im Reinhold-Jürgensen-Zentrum Elmshorn, zu dem die Bezirks-, Kreis- und Ortsorganisation der DKP eingeladen hatten. Das Thema interessierte Mitglieder der DKP und der Partei DIE LINKE sowie parteilose Linke. Der Referent Reiner Liebau ging in mehreren Schritten durch das Thema. Ergänzt und erweitert wurden seine Ausführungen von Volker Metzroth.

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Industrie 4.0 - eine nächste industrielle Revolution - Fluch oder Segen?

18.06.2016: Am 25. Juni findet in Elmshorn im Rheinhold-Jürgensen-Zentrum, Jahnstraße 2a, ein Tages-Seminar zum Thema „Industrie 4.0 - eine nächste industrielle Revolution - Fluch oder Segen?“ statt.

Veranstalter sind der  DKP Bezirk Schleswig-Holstein, der DKP Kreis Pinneberg und die DKP Gruppe Elmshorn.

 Es werden referieren:

Uwe Fritsch, Betriebsratsvorsitzender VW Braunschweig, Mitglied d. Parteivorstandes der DKP
Volker Metzroth, langjähriger Gewerkschaftsfunktionär, Sprecher der Rheinland-Pfälzer DKP

Ablauf
11.00 Uhr Begrüßung Christian Koberg, Sprecher der DKP Schleswig-Holstein
11.15 Uhr Referat Uwe Fritsch
12.00 Uhr Diskussion
13.00 Uhr Mittagspause
13.45 Uhr Referat Volker Metzroth
14.15 Uhr Diskussion
15.15 Uhr Kaffeepause
15.45 Uhr Abschließende Diskussion zum Seminar
16.30 Uhr Verabschiedung durch Heinz Stehr, Vorsitzender DKP Elmshorn

 Kostenbeitrag: 10 Euro für Essen und Getränke

Anmeldungen gerne an: stehr-elmshorn@t-online.de oder Tel.: 04121/ 85863

Gäste sind herzlich willkommen!

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