Wir müssen uns an den europaweiten Aktivitäten beteiligen

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Schriftlich eingereichter  Redebeitrag Ulla Eplle, München

In seiner Rede zur Nation am 13.2.13 hat sich US-Präsident Obama für eine Freihandelszone zwischen der EU und den USA ausgesprochen. Ein Projekt, das seit längerem geplant wird, soll nun zügig umgesetzt werden. Doch bereits bisher sind die beiden Wirtschaftsräume eng wirtschaftlich, politisch, militärisch und kulturell verflochten. Die Europäische Union und die USA erwirtschaften bereits jetzt die Hälfte des Weltsozialprodukts.

Mit der Abschaffung der Zollschranken für den transatlantischen Handel sollen Investitionen in der Produktion, Eigentum an Unternehmen und Kapitalverkehr noch zusätzlich erleichtert werden. Von einem Wachstum von 0,5 bis 1,5 Prozent ist die Rede. Dabei floss bisher bereits die Hälfte der US-amerikanischen Direktinvestitionen in die EU, und umgekehrt floss annähernd die Hälfte der EU-Direktinvestitionen in die USA. Das führte zu einer bisher nicht gekannten Vernetzung der Volkswirtschaften.

Was käme mit der Umsetzung dieses seit längerer Zeit, geplanten, Vorhabens auf uns zu?

Weiter siehe Redemanuskript

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